Happy Visit: Stress bei Tierarztbesuchen minimieren
Tierbesitzer und Tierarzt teilen das gemeinsame Ziel, das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten und Stress zu minimieren.
Tierbesitzer und Tierarzt teilen das gemeinsame Ziel, das Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten und Stress zu minimieren.
Dem 5 Monate alten Halsbandsittich Berti fehlten alle langen Schwungfedern sowie Brust- und Rückenfedern. Für dieses Krankheitsbild kommen vor allem 2 Viren als Auslöser in Frage.
Der proBNP Test ist ein Schnelltest, welcher direkt in der Praxis durchgeführt werden kann und nachweist ob eine Katze ein erhöhtes Risiko einer Herzerkrankung hat.
Tiermedizin für kleine Heimtiere ist ein sehr komplexer und spezieller Bereich. Das liegt daran, dass diese Tiere keine oder nur unspezifische Symptome zeigen.
In einem Zoo findet man in der Regel Angehörige verschiedenster Arten, unterschiedlicher zoologischer Klassen mit unterschiedlichen Bedürfnissen – auf sie alle muss man sich einlassen und einstellen können.
Für die richtige Fellpflege ist bei vielen Rassen der Weg in den Hundesalon unerlässlich. Für ein gesundes Haarkleid muss man den unterschiedlichen Haut- und Fell-Typen gerecht werden.
Nicht nur in der Humanmedizin, sondern auch in der Kleintierpraxis werden vermehrt multiresistente Keime kultiviert und bereiten bei der antibiotischen Therapie zunehmend Probleme.
Wie der Mensch, empfinden Tiere auch das unangenehme Sinneserlebnis „Schmerz“. Da Tiere nicht sprechen können, ist die Diagnostik wesentlich schwieriger.
Für die Prävention und Therapie von Krankheiten, zur motorischen Frühförderung oder auch für Hunde im Rentenalter.
Von chronischen Ellbogenschmerzen sind hauptsächlich größere Hunde wie Golden Retriever, Labrador, Rottweiler, Schäfer, Berner Sennenhunde usw. betroffen.
Man hört ihn laut schnaufen, röcheln oder schnarchen. Der Mops. Mit einer neuen Operations-Methode kann dem „Röchel-Problem“ aber geholfen werden.
Dass in der Stammzellentherapie enormes Potenzial steckt, ist in der Humanmedizin seit Jahren bekannt. Mittlerweile ist die Therapieform auch in der Veterinärmedizin angekommen.
Man kann dem geliebten Vierbeiner durch eine Impfung gegen eine der Infektionskrankheiten schützen, die von Zecken übertragen wird: Die Borreliose.